
Projekttage / Projektwochen
Im Rahmen der Gedenkstättenpädagogik sind Projekttage / Projektwochen wirksame Methoden.
Es gibt schulisch oder außerschulisch unterschiedliche Projektansätze.
Oft geht es für die InitiatorInnen und GestalterInnen zunächst darum, für die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen praktikable „Zeitfenster“ und auch „Geld“ zu finden.
Es bieten sich schulische Projektwochen aber auch schulfreie Zeiten (Ferien) an.
Hinsichtlich der Finanzierung können z.B. Fördervereine betreffender Schulen gefragt werden.
Es können aber auch Mittel aus Programmen Europas, des Bundes, des Landes Brandenburgs und aus Stiftungen beantragt werden.
Darüber hinaus können regionale Förderrichtlinien genutzt werden; hier seien genannt:
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Richtlinie des Landkreises Dahme-Spreewald zur Förderung der Jugend(sozial)arbeit
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Aktions- und Initiativfonds, sowie den Jugendfonds der Partnerschaft für Demokratie im LDS
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möglich sind auch Förderungen über Städte und Gemeinden.
Hier wird als Projektbeispiel „geh.denken – denk.mal“ des Stadtjugendringes Königs Wusterhausen e.V. mit einer Projektbeschreibung und einer Präsentation aufgeführt.
Projektbeispiel - mit Klick auf das Bild öffnet die Präsentation
© GKD, März 2025