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Zur Geschichte der Verleihung des Stadtrechtes an Königs Wusterhausen

Zur Geschichte der Verleihung des Stadtrechtes an Königs Wusterhausen

Am 1. Dezember 1935 stieg die Gemeinde Königs Wusterhausen zur Stadt auf - der Weg dahin...

Auszug aus der Einleitung: Annäherungsversuch an ein ortsgeschichtliches Datum In der Regel werden runde Jahrestage der Stadtrechtverleihung gern zum Anlass genommen, um die örtliche Geschichte in Erinnerung zu halten oder sie erneut in Erinnerung zu bringen.
Am 1. Dezember 2005 lag die Verleihung dieser Rechte für Königs Wusterhausen im heutigen Landkreis Dahme-Spreewald (seinerzeit Kreis Teltow) nunmehr 70 Jahre zurück.
Seither vollzog sich die Entwicklung von einer knapp 6.000 Einwohner zählenden Gemeinde hin zu einer seit knapp drei Jahren erheblich vergrößerten Stadt.
Verbunden sind Jahrestage heute o􀅌 mit der Rückschau auf besondere Leistungen während der Stadtgeschichte selbst. Vergleichbar verfahren wurde im Jahre 1975, allerdings ohne den Blick auf die damals 40 Jahre zurückreichende Stadtrechtverleihung der Gemeinde Königs Wusterhausen.
Nach damaliger Erkenntnis konnte der Ort auf 600 Jahre seiner ersten urkundlichen Erwähnung verweisen. Heute weiß man, dass die Ortsgeschichte mindestens bis ins Jahr 1320 zurückreicht. Die Stadtrechtverleihung von 193 5 wurde öffentlich nur am Rande erwähnt. Erst in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts ist im Umgang mit dem Datum der Stadtrechtverleihung trotz mancher Befürchtungen auch in der jüngsten Vergangenheit ein Umdenken zu verzeichnen.
Auf den ersten 8 Seiten beschreiben die Autoren ihre Forschungsergebnisse; es folgen Kopien u.ä., der „gefundenen“ Dokumente…
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